Westernreittrainer Reinhard Hermann


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Was ist das

Cowboy Horsemanship

In unserer Zeit hat der Turniersport und der leider oft übersteigerte Ehrgeiz das Gefühl für die harmonische Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd vergessen lassen.

"Funktioniert's nicht, kauf ich mir ein neues".

Turniere zu besuchen kann etwas Schönes sein. Auch Vaqueros und Cowboys besuchen Turniere - vielleicht nicht so häufig. Sie machen das aber nicht wegen Punkten oder Geld, sondern um Freunde zu treffen und zu zeigen, wie gut sie ihr Pferd schon ausgebildet haben oder zu prüfen, wie cool ihr Pferd auf so einem Event ist - oder auch noch nicht. Unterhaltung, gutes Essen und Trinken soll auch nicht zu kurz kommen.

Das und noch vieles andere prägen meine Philosophie



Wie wollen wir sie nennen?
Vaquero Horsemanship? Ranch Horsemanship?
Nennen wir sie einfach
Cowboy Horsemanship.


All diese Richtungen unterscheiden sich in ihrer Entwicklung und Zielsetzung ein wenig, aber sie haben sehr viel Gemeinsames.

Wir wollen doch einen zuverlässigen Arbeitspartner, bzw.
. Freizeitpartner.
Daher müssen wir unser Pferd mit echtem Pferdeverstand und
. fundiertem Wissen ausbilden.
Dazu braucht man Zeit, Geduld und Ruhe, und das Gespür, immer im richtigen Augenblick das Richtige zu machen.
Aber auch eine klare und konsequente Kommunikation mit dem
. Pferd ist ganz wichtig.
Das Pferd soll immer das Gefühl haben, sich 100%ig auf dich
. verlassen zu können.
Das schafft Vertrauen und Akzeptanz zum Menschen.
.

Viel Erfahrung und Wissen über Pferde und den richtigen Umgang mit ihnen kann man nicht in einem Tag lernen - doch der wichtigste Schritt dazu ist:

Einmal damit anzufangen


.

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